Wolfgang Keller, Gisela Netzeband und Veronika Mampel freuen sich zusammen mit Bürgermeister Norbert Kopp über die großzügige Geldspende der Firma ALGECO zugunsten der künftigen Flüchtlingsarbeit in der neuen Wohnanlage. © Stadtteilzentrum Steglitz e.V.

Wolfgang Keller, Gisela Netzeband und Veronika Mampel freuen sich zusammen mit Bürgermeister Norbert Kopp über die großzügige Geldspende der Firma ALGECO zugunsten der künftigen Flüchtlingsarbeit in der neuen Wohnanlage. © Stadtteilzentrum Steglitz e.V.

Nach zwei Monaten Bauzeit werden in den nächsten Tagen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in die Gemeinschaftsunterkunft am Ostpreußendamm 108 einziehen. Die Gemeinschaftsunterkunft wird künftig bis zu 300 Flüchtlingen mit besonderem Schutzbedürfnis ein Zuhause bieten. Es ist eine von sechs Flüchtlingsunterkünften in modularer Bauweise, die vom Senat errichtet wurden.

Anwohner und Nachbarn konnten sich am 30.8. beim Tag der offenen Tür selbst ein Bild machen: Mitarbeitende der MILaa gGmbH und des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. führten durch die Räume und zeigten das Gelände. Es war eine gute Gelegenheit, sich einen Eindruck von den Lebensbedingungen der zu uns geflüchteten Menschen zu machen. Das große Interesse und die enorme Hilfsbereitschaft, die an die 1000 Besucherinnen und Besucher bekundeten, unterstrichen die Aussage von Gisela Netzeband, Geschäftsführerin der MILaa gGmbH (Miteinander leben aber anders), dass hier ein Haus mit Seele entstanden sei.

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