mensch-im-mittelpunkt_web Der Flüchtlingsstrom nach Berlin hält unvermindert an. Kein Wunder – schaut man sich um auf der Welt, dann ist es eher ein Wunder, dass nicht mehr Menschen kommen. Die große Frage ist nur – wo sollen die Flüchtlinge unterkommen? Wie kann man ihnen eine “Ersatzheimat” schaffen, sie integrieren, ihnen wenigstens ein bisschen Lebensqualität schenken? In Berlin will der Senat in den kommenden Monaten sechs Containerdörfer errichten.

Zwei dieser Dörfer werden in Lichterfelde entstehen – eines mit 340 Plätzen am Osteweg, das Zweite für 300 Bewohner am Ostpreußendamm. Die Containerdörfer sind ein Teil des neuen Senatskonzepts zur Unterbringung von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften. Doch wie gelingt es, die Menschen an ihre neue Umgebung zu gewöhnen? Menschen, die teilweise stark traumatisiert sind, die vielleicht alles verloren haben? Der Senat gibt diese Aufgabe zum Teil an gemeinnützige Organisationen und Vereine ab und so wird auch das Stadtteilzentrum Steglitz seinen Beitrag dazu leisten. Ich habe den Geschäftsführer des Stadtteilzentrums Steglitz e.V. Thomas Mampel dazu befragt.

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier im Blog des Stadtteilzentrums.