Sechs Kolleg*innen, 5.7 Kilometer, eine klare Botschaft:

Soziale Arbeit ist #unkürzbar!

Am 18. September hieß es für sechs mutige Kolleg*innen: Laufschuhe schnüren, Trikot überziehen und ab an den Start! Beim „Lauf für Vielfalt“ des B2Run haben wir gemeinsam gezeigt: Soziale Arbeit ist #unkürzbar!

Vor dem Start: ein bisschen Chaos, viel Vorfreude

Um 16.30 Uhr wollten wir uns treffen – zumindest in der Theorie. Der ÖPNV hatte offenbar andere Pläne und so wurde es ein bisschen knapp. Umziehen, Taschen abgeben, Gruppenfoto, Toilette suchen… alles in bester Festival-Atmosphäre. Drei Minuten vor dem Startschuss standen wir dann tatsächlich am Start – Adrenalin inklusive!

 

 

 

5,7 Kilometer voller Energie

Mit rund 17.500 anderen Teilnehmer*innen machten wir uns auf den Weg durchs Olympiagelände: vorbei an Trainingsplätzen, durch Unterführungen, über Bodenwellen und schließlich hinein ins Olympiastadion. Einlauf auf die blaue Bahn – ein Moment, den wir so schnell nicht vergessen werden.

Unser Team – Joshua, Nele, Tanja, Annika, Katrin und Junia – war stolz und glücklich, die 5,7 km gemeinsam zu meistern. Unsere leuchtenden Shirts mit der Botschaft „Soziale Arbeit muss unkürzbar sein“ machten uns nicht nur sichtbar, sondern auch unverkennbar.

 

 

Dank & Ausblick: 2026 kann kommen!

Ein herzliches Dankeschön an die Hand.Fest gGmbH für die Übernahme der Startgebühren und an alle Spender*innen, die unsere Shirts ermöglicht haben.

Unser Fazit: nächstes Jahr laufen wir wieder – und wir freuen uns, wenn noch mehr Kolleg*innen Lust haben, mit uns gemeinsam für Vielfalt, Teamgeist und #unkürzbar an den Start zu gehen!

 

 

Wir gehen davon aus, dass wir die Welt verändern können.