Jugendarbeit ist kein Nice-to-have – sie ist notwendig.
Ob Jugendtreff, offene Angebote im Kiez oder Projekte im KiJuNa: Viele unserer Arbeitsbereiche im Stadtteilzentrum Steglitz e.V. sind Teil der Berliner Kinder- und Jugendarbeit. Und genau diese Arbeit ist bedroht.
Trotz gesetzlicher Vorgaben fehlen die Mittel, um Kinder und Jugendliche langfristig zu begleiten. Das betrifft uns alle – Träger, Fachkräfte, Familien und junge Menschen.
Worum geht’s?
Das Bündnis „Perspektive. Jugendarbeit. Berlin“ – ein Zusammenschluss zahlreicher Verbände und Träger, darunter auch der Paritätische Berlin – hat eine Petition gestartet. Gefordert wird, dass die Stadt Berlin endlich handelt:
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✳️ Mehr Mittel für Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und kulturelle Bildung
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✳️ Langfristige Finanzierung statt Projektförderung
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✳️ Gute Rahmenbedingungen auf Bezirks- und Landesebene
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✳️ Berücksichtigung von steigenden Personal- und Sachkosten
Denn klar ist: Wenn es bei Kürzungen oder Stillstand bleibt, müssen Jugendclubs ihre Angebote einschränken, Fachkräfte gehen in die Überlastung – und junge Menschen verlieren wichtige Anlaufstellen.
Warum wir uns anschließen
Im Stadtteilzentrum Steglitz e.V. erleben wir täglich, wie wertvoll Jugendarbeit ist – und wie fragil ihre Finanzierung sein kann. Wir schließen uns der Petition an, weil wir glauben, dass gute Jugendarbeit Planungssicherheit braucht. Und verlässliche Politik.
👉 Jetzt unterzeichnen:
Petition „Eine Perspektive für die Jugendarbeit in Berlin. Jetzt!“ bei openpetition.de
➡️ openpetition.de/petition/online/eine-perspektive-fuer-die-jugendarbeit-in-berlin-jetzt
Zeigen wir gemeinsam: Jugendarbeit ist Zukunft. Und sie braucht Unterstützung. Jetzt.
Wir gehen davon aus, dass wir die Welt verändern können.
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