logo_jugendhilfe_web Bei IN-Cultures setzen Jugendliche mit und ohne Behinderung eigene Projekte um

Die Diskussion über Inklusion konzentriert sich in Deutschland bislang auf den Besuch von Regelschulen durch Kinder- und Jugendliche mit Behinderung. Dabei kann angenommen werden, dass für die Betroffenen nicht ausschließlich die Schule im Zentrum ihres Interesses steht. So begeistern sich zum Beispiel Kinder- und Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf ebenso für Jugendkulturen wie ihre Altersgenossen.

Doch über das Hören von Rap-Songs und das Anschauen von Videoclips auf Youtube hinaus selbst aktiv zu werden, ist für sie oftmals kaum vorstellbar. Wie sollen akrobatische Kunststücke vollbracht werden, wie es die Skateboarder oder die Parcourläuferinnen und -läufer machen, wenn man schon im Alltag Schwierigkeiten hat, die zahlreichen Barrieren der Stadt zu überwinden? Wie können Reime formuliert und gerappt werden, wenn man schon Probleme hat, die Artikel in der Tageszeitung zu verstehen?

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