Kunst ist autonom. Sie darf beinahe alles. Wenn wir von Freiheit sprechen, dann ist es wohl allein die Kunst, die sich heute noch mit dem Attribut “frei zu sein” schmücken darf. Doch die Freiheit ist oft bedroht und nicht alles, was Kunst zeigt oder sagen will, wird vom Betrachter verstanden. Besonders wenn es darum geht, generationsübergreifend Kunst verständlich zu machen, tun sich derweil große Gräben auf.
Um diese zu überbrücken, lädt das Stadtteilzentrum Steglitz zu einem “Kunstmarkt der Generationen” ein. Ziel ist es, Verständnisbarrikaden zu überwinden, Vorbehalte zu beseitigen und Kunst der verschiedenen Generationen zusammenzubringen, um Grenzen zu überwinden.
Den vollständigen Beitrag finden Sie im Blog des Stadtteilzentrums
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