#MutigMenschlichMiteinander
UPDATE FÜR DIE KUNDGEBUNG AM SONNTAG, DEN 16. FEBRUAR – Ort und Uhrzeit stehen fest:
Beginn: 14.00 Uhr
Ort: Unter den Linden/ Bebelplatz
Seid dabei und setzt ein Zeichen für eine lebendige, demokratische Gesellschaft! Unter dem Motto #MutigMenschlichMiteinander laden wir alle ein, sich an der Kundgebung am 16. Februar 2025 in Berlin Mitte und der Aktionswoche vom 17. bis 23. Februar zu beteiligen. Die Initiative „Hand-in-Hand“ ruft dazu auf, gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Menschenrechte einzutreten – und gegen Hass und Ausgrenzung.
Warum jetzt?
Die politische Lage hat sich in den letzten Wochen weiter zugespitzt. Besonders die jüngste Abstimmung im Bundestag, bei der eine Mehrheit nur durch die Stimmen der AfD erreicht wurde, hat uns erneut gezeigt, wie wichtig es ist, sich für eine weltoffene und demokratische Gesellschaft stark zu machen. Vor den kommenden Bundestagswahlen brauchen wir mehr denn je Menschen, die den Mut haben, für ein solidarisches Miteinander einzutreten.
Was könnt ihr tun?
- Kundgebung: Kommt am 16. Februar nach Berlin Mitte!
- Aktionswoche: Organisiert kreative Aktionen in eurer Umgebung – sei es durch Plakate, Gespräche oder andere Formate!
Aktuelle Informationen, z.B. zu Treffpunkt und Uhrzeit der Kundgebung findet ihr bald hier .
Lasst uns ein starkes Zeichen für Vielfalt und eine wehrhafte Demokratie setzen!
Wir gehen davon aus, dass wir die Welt verändern können.
All die vorraus gegangenen Demos haben offenbar die AfD’ler noch mehr in ihrer zusätzlichen Trotzhaltung und Erfolg bestärkt!
Wenn aber Projekte und Engagements einzelner Personen öffentlich in der Regel entweder kriminalisiert oder eben mindestens nicht anerekannt, also auch voll ignoriert werden – dies auch zur Befriedigung jener rechten Kräfte – sehe ich für mich keinen Anlass diese Demos zu unterstützen.
Mit Symbolik allein – das müßte doch längst bekannt sein – kann man den Rechtstrend nicht behindern – auch so – läßt sich die Welt nicht verändern, schon garnicht mit einer öffentlichen Repräsentation.
Das ist meine Erkenntnis nach meinem fast 40 jährigen Engagement gegen Rassismus, Antisemitesmus etc.!