… wächst immer weiter. Wir freuen uns, dass neben zahlreichen lokalen Einzelhandelsunternehmen aus Lichterfelde auch Cornelia Seibeld, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, unser Projekt öffentlich unterstützt und dafür wirbt für die Realisierung des Projekts zu spenden. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für dieses Engagement und hoffen auf viele weitere Spenden, damit wir unser ambitioniertes Projekt bald in die Tat umsetzen können.
<iframe frameborder="0" marginheight="0" marginwidth="0" src="https://www.betterplace-widget.org/projects/64206?l=de" width="100%" height="320" style="border: 0; padding:0; margin:0;">Informieren und spenden: <a href='https://www.betterplace.org/de/projects/64206-experiday-bildungsprojekt-in-einem-berliner-brennpunkt' target='_blank'>„ExperiDay! - Bildungsprojekt in einem Berliner Brennpunkt “</a> auf betterplace.org öffnen.</iframe>
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Grundsätzlich befürworte ich Projekte dieser Art, insbesondere in diesem Fall ExperiDay. Allerdings frage ich die Initiatoren und mich, inwieweit finanzielle Unterstützung aus dem Land Berlin und die Bundesrepublik Deutschland kommt, der es mit sprudelnden Steuereinnahmen (mehr oder wenig ungerecht der „ARBEITENDEN Bevölkerung“ aufgezwungen) so gut wie nie geht. Wenn ich aufgeklärt werde, wie hoch die Unterstützung aus der Politik sein wird, wäre ich auch bereit, trotz meiner durch Schröders Rentenreform, dezimierten Rente einen Beitrag zu leisten.
Liebe Frau Lehmann,
vielen Dank für Ihr Interesse an und Ihren Zuspruch zu unserem Projekt. Unsere Einrichtung, das KiJuNa (Kinder-, Jugend- und Nachbarschaftszentrum), erhält grundsätzlich eine Förderung zum Betrieb der Einrichtung durch das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf. Weitere zahlreiche Projekte im KiJuNa werden durch andere Fördermittel von Bund, Land oder Bezirk getragen. In diesem speziellen Fall erhalten wir viel Zuspruch und Unterstützung auch durch Vertreter von Bezirks- und Landespolitik. Wir möchten mit dieser Spendenkampagne gerne dafür werben, dass sich neben Politik und Verbänden auch die „Zivilbevölkerung“ für ihre Nachbarschaft und vor allem für die Kinder und Jugendlichen stark macht. Ich hoffe, Ihre Frage in Ihrem Sinne beantwortet zu haben und würde mich freuen, wenn Sie unser Projekt unterstützen. Sollten Sie nähere Informationen über unsere Einrichtung und unsere Arbeit wünschen lade ich Sie herzlich ein, sich vor Ort ein Bild zu machen. Nehmen Sie hierzu gerne auch persönlich Kontakt zu mir auf. Mail: baumann@sz-s.de.
Mit freundlichen Grüßen
Kristoffer Baumann