Nach einer detaillierten Vorbereitungszeit war es soweit. Wir – die Strolche – setzten uns mit wichtigen Themen unserer pädagogischen Arbeit auseinander.

Neben den wichtigen Themen,
– Vertiefung  „Beobachten und dokumentieren“ des Berliner Bildungsprogrammes 2015,
– Reflexion des Ist-Zustandes unserer Kita,
– Auffrischung der Bereiche des Sprachlerntagebuches /die Wichtigkeit des interaktiven Nutzens,
– Verschriftlichung gemeinsam getroffener Vereinbarungen
– Analyse der Beobachtungsinstrumente
war es uns besonders wichtig, uns mit den Bildungs- und Lerngeschichten vertraut zu machen.

Wir diskutierten, analysierten, stellten viele Punkte in Frage, recherchierten und bereicherten uns durch uns selbst. Zwischendurch spielten wir mit großem Spaß unsere Spiele und erlebten ein Bodypercussionsmärchen.

Die selbstaufgenommenen Frequenzen unserer Kinder, öffneten uns während der Auseinandersetzung neue Türen des Beobachtens, des Blickes auf das Kind.

Versunken in unseren Gedanken flog uns die Zeit davon. Dennoch nehmen wir wertvolle Denkanstöße mit in unseren Kita-Alltag und wollen jetzt an der Umsetzung arbeiten.

Fazit: „Spannende, lehrreiche, interessante, sensibilisierende Momente der Auseinandersetzung und des Austausches werden uns in unserer zukünftigen Arbeit begleiten.“