Am heutigen Sonntag ist wieder Muttertag. Die Happylaner haben sich eifrig vorbereitet. Sei es, kleine Basteleien wie eine Marienkäferkarte oder eine Blume zu basteln, oder einen kleinen Steckbrief zu schreiben, warum man die Mama so lieb hat – die Besonderheit der Mutter liegt unumstritten in der Luft.
Und auch unsere Projektleiterin machte sich mit den Kindern an die Arbeit, ihre Dankbarkeit und Liebe in Taten umzusetzen.
Es war teilweise gar nicht so einfach, zu erkennen, was das Lieblingsessen oder -getränk der Mutter ist. Zudem stellte sich heraus, welche Mami „gans nomal in Büro“ oder als „Kinda-gaten-Azirin“ arbeitet.
Die Kinder machten sich Gedanken, was sie am Liebsten mit ihrer Mutter machten.
Hier folgt eine kleine Zusammenfassung:
* Kuscheln, basteln, spielen, früstücken
* Ich helfe Mama.
* Mein Zimmer aufräumen
* ins Kino gehen, einkaufen gehen, spaziren, Eis essen, rausgehen
* Autofaren, Shoppen
* Quatsch
* Jocken, Fahrrad fahren und Tischtenis spielen, schwimmen
* In Zoo gehn
Zum guten Schluss kam die entscheidende Frage: Warum ich meine Mama so gern habe.
* Weil ich sie mag.
* Weil sie zur Familie gehört.
* Weil sie mein Schulbrot schmirt.
* Weil sie mich zur Welt gebracht hat.
* Weil sie meine Mama ist.
* Weiel sie mir das beste Früstück macht.
* Weil sie so nett ist.
* Weil sie mich immer tröstet.
* Weil sie sich um mich kümmert.
* Mama helft mir wenn ich krank bin.
* Weil sie mich lieb hat.
* Weil sie alles für mich macht.
* Weil ich sie liebe.
* Weil sie die beste Mama der Welt ist.
„Meine Liebe Brent so Dol wie tausent heize Sonnen.“ (Luan)
In diesem Sinn: Alles Gute zum Muttertag wünschen die Happylaner 🙂
Juliane Langguth
(Anmerkung der Redaktion: Uns sind die Regeln der deutschen Rechtschreibung durchaus bekannt.
In diesem Fall möchten wir jedoch authentisch die Kinderstimmen wiedergeben! 😉 )
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